So sollte nichts schiefgehen beim Goldverkauf

  1. Eigene Wägekontrolle
  2. Preise vergleichen
  3. Materialien sortieren
  4. Gesamtfeingewicht berechnen
  5. ggf. angebotene Goldpreisrechner verwenden
  6. Vergütung der Anbieter berechnen
  7. Erlöskontrolle

(Abweichung zur Vorabkalkulation sollte 10% nicht übersteigen, bei höherer Abweichung, Gründe benennen lassen, Belege anfordern (Fremdstoffe o. Nichtedelmetalle), ggf. Rückforderung)

Es gilt:

  • Je umfassender die Kundenberatung
  • je klarer + vergleichbarer die Preisgestaltung,
  • je genauer die Erfassung der einzelnen Gegenstände,
  • je detaillierter die Beschreibung + Registratur des Ankaufsgutes
  • je präziser und aussagekräftiger die Analyseverfahren
  • je selbstverständlicher die Vergütung von Nebenmetallen
  • je nachvollziehbarer die schriftliche Abrechnung

desto sicherer können Sie als Kunde sein, beim Verkauf nicht übervorteilt zu werden.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Gerd Wagenbrecht

    Na klar! aber das muss man alles auch wissen. Sagt einem ja sonst keiner. Wenn man das aber beim Goldankäufer abfordert gibt´s einen Rausschmiss.

    1. Redaktion Goldankauf-Wiki

      Dann bist Du aber wohl dort auch nicht richtig,oder? Es gibt auch Gute, beim Geld sollte man nicht gleichgültig sein, es sei denn man hat zuviel davon.

    2. Max Heil

      Man hat über das Internet heute doch so viele Möglichkeiten sich schnell und gut vorab zu informieren. Es gibt aber im Internet leider viele Fake-Spezialisten…Ganz schlimme Beispiele findet man z.B. auf den Webseiten „goldankauf-gold.de“ und „24goldankauf.de“ die nach Auskunft eines Bekannten gerade aufgrund Vorspiegelung falscher Tatsachen mehrfach abgemahnt werden. In Wirklichkeit eine Kleinexistenz, die grossspurig als Scheideanstalt auftritt und so die Kunden im Glauben lässt, man habe es mit einem kompetenten Fachbetrieb mit besten Leistungen zu tun.

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